Zum ersten Mal geht der renommierte Turner-Preis an eine «neurodiverse» Künstlerin – ein zwiespältiger Entscheid

Nnena Kalu ist autistisch und hat eine Lernbehinderung. Dass die Jury dies bei der Begründung so hervorhebt, deutet vor allem auf etwas hin: Der Entscheid wurde im Namen der Diversität gefällt.